ABUNDANT LIFE | SCHWEIZ
dass der Fernsehsender TBN in seiner Sendung „Why Israel Matters“ über unser Nagelstudio RED CARPET berichtet hat? Das Video über unsere Arbeit in Tel Aviv sehen Sie
„Abundant Life” (dt. Leben in Fülle, hebr. Chaim Beshefa) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für den Schutz der Mutter und für den Schutz des Babys im Mutterleib einsetzt.
Wir helfen Frauen in Schwangerschaftskonflikten mit unserer 24-Stunden-Hotline. Bei finanziellen Problemen helfen wir mit Essen, Umstandskleidung usw. Nach der Entbindung ...
1999 entschied sich eine junge Frau, ihr Kind nicht abzutreiben. Ihr Chef feuerte sie, weil sie schwanger war. Als sie nach der Entbindung mit ihrem kleinen Mädchen nach Hause kam...
Jede Wochen führen wir Einsätze auf den Straßen und Plätzen in Israel durch und verteilen Info-Material zu Abtreibung. Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, melden Sie sich einfach bei uns.
“Abundant Life” (dt. Leben in Fülle, hebr. Chaim Beshefa) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für den Schutz der Mutter und für den Schutz des Babys im Mutterleib einsetzt.
In dieser Anlaufstelle für Frauen in Prostitution, Drogenabhängigkeit und Obdachlosigkeit bieten wir Maniküre und Pediküre an, frisieren die Haare, bieten warmes Essen, saubere Kleidung und vor allem Zuwendung.
In unseren aktuellen Nachrichten erzählen wir von unserer täglichen Arbeit bei Abundant Life, von Babys, die vor der Abtreibung gerettet wurden, aus dem Nagelstudio RED CARPET usw. Wenn Sie diese Nachriten erhalten möchten, melden Sie sich bitte bei uns.
"In His Image“ (dt. zu seinem Bild) ist ein achtwöchiges Heilungsseminar für Frauen, die an den Folgen einer Abtreibung leiden, z. B. am Post Abortion Syndrome. Hier erfahren die Frauen Vergebung und Befreiung.
Ermutigende Geschichten aus schwierigen Situationen: von Frauen, die sich statt Abtreibung für das Leben entschieden, von Prostituierten und Drogenabhängigen, die aus dem Teufelskreis ausgestiegen sind und von Frauen, die nach einer Abtreibung neue Hoffnung gefunden haben.
Bilder von Babys, die nicht abgetrieben wurden – durch unsere Hotline und unsere Einsätze.
Videos über die Gegend am alten Busbahnhof von Tel Aviv, über die Entwicklung eines Babys im Mutterleib, über das Schuhdenkmal für die abgetriebenen Kinder und den Mercy Dance in Berlin.
Wenn Sie uns unterstützen möchten, können Sie gern mit uns Kontakt aufnehmen. Nähere Informationen dazu sehen Sie unten.
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